Auswahl von Anlagen mit unterschiedlichen Anforderungen / Ausführungen

Hybrid-Solewasserwärmepumpe mit 44 KW
(Kaskade 2x22KW), aktive Kühlung

Neu­bau mit 80 KW PV und 150 m² Solar
Clean-Par­k/La­ger­hal­le/­Bü­ro­s/­Pro­duk­ti­on
Büros 430 m²
Lager­hal­le (Beton­kern-Akti­vie­rung) 875 m²
Clean-Park mit 6 Waschplätzen
4x70 Meter Tie­fen­son­den kom­bi­niert mit 4 x AirUnit´s

AirSol-Wärmepumpe 1–9 KW
mit aktiver Kühlung in Neckarhausen

145 m² Wohn­haus von 2003
Ersatz für defek­te Luft-Wasserwärmepumpe
Fußbodenheizung

Sole-Wasserwärmepumpe mit 25–75 KW
und aktiver Kühlung bei München

Boder-Haus KFW 40-Standard
2.845 m² beheiz­te Fläche
14 x 90 m Tiefensonden

Sole-Wasserwärmepumpe 12–40 KW
mit aktiver Kühlung in Filderstadt

8 Wohn­hei­ten mit 1.475 m², ener­ge­tisch saniert,
Fuß­bo­den­hei­zung und Heizkörper
Heiz­kör­per durch Geblä­se­heiz­kör­per erset­zen um zu Kühlen
12 x 80 m Tiefensonde

AirSol-Wärmepumpenanlage 3–12 KW
mit aktiver Kühlung Tübingen

Alt­bau saniert auf KFW 70-Stan­dard mit 185 m²,
Fußbodenheizung
Wär­me­quel­le ist Luft (Gly­kol-Küh­ler)

Sole-Wasserwärmepumpe mit 44 KW
(2x22 KW in Kaskade), aktive Kühlung

Lager­hal­le und Büros von Öl auf Erd­wär­me umrüsten
Heiz­sys­tem optimieren
Büros 395 m²
Lager­hal­le 835 m²

Sole-Wasserwärmepumpe / Komplettsanierung
einer vorhandenen WP-Anlage

3 Jah­re alt und völ­lig unwirt­schaft­lich, tech­nisch stör­an­fäl­lig und fal­sche Aus­le­gung des Erd­kol­lek­tors und deren Komponenten
Völ­lig neue Pla­nung der Tech­nik und Ein­bin­dung der Solar­an­la­ge als Wärmequelle
für die Wärmepumpe
Anla­ge und Neu­bau aus 2015, Fussbodenheizung
WP mit akti­ver Küh­lung (Wär­me­quel­le: Erdkollektor/Solaranlage/Wärmerückgewinnung
über Abluft der Lüftungsanlage)
Stand­ort: Stuttgart/Uhlbach

Sole-Wasserwärmepumpe (Inverter)
mit aktiver Kühlung in Pliezhausen / Altbau 170 m²

Umbau besten­der Anla­ge und Neueinbau
Geblä­se­kon­vek­tor für Kühlung
demon­ta­ge Pelletskessel
Quelle:Tiefensonden 2 x 90 m
Heiz­sys­tem vorhanden:
Wand­hei­zung und Fußbodenheizung

Sole-Wasserwärmepumpe (Inverter)
mit passiver und aktiver Kühlung in Unterensingen Neubau mit 820 m²

4 x Wär­me­pum­pe 3–12 KW und 1 x 5–22 KWFußbodenheizung
Quelle:Tiefensonden 4 x 133 m (kal­tes Nah­wär­me­netz ohne Hilfspumpe)
Jede Woh­nung erhält eine Wär­me­pum­pe zum Heizen/Kühlen und Warmwasserbereitung

Hybrid Solewärmepumpe (Inverter)
mit passiver Kühlung in Rechberghausen

Alt­bau 125 m² Kern­sa­nie­rung, Neu­in­stal­la­ti­on der Steig­strän­ge und Fußbodenheizung,
Quel­le: Gra­ben­kol­lek­tor ( zu klein da Grund­stück nicht groß genug),
zur Unter­stüt­zung mit einer Air-Unit (Ein­heit mit Gly­kol-Plat­ten­wär­me­tau­scher außen),
Heiz­sys­tem: kom­plet­ter Neuaufbau

Sole-Wasserwärmepumpe (Inverter)
mit passiver Kühlung in Esslingen / Berkheim

Umbau eines Alt­bau­es mit 140 m²,
Quel­le: Tie­fen­son­den 2 x 70 m nur mit Was­ser befüllt (Was­ser­schutz­ge­biet)
Heiz­sys­tem: Flächenheizung

Luft-Wasserwärmepumpe
mit aktiver Kühlung
 in Leinfelden-Echterdingen / Altbau 165 m²

Kern­sa­nie­rung mit Neu­ein­bau einer Fuß­bo­den­hei­zung incl. Est­rich und Neu­ein­bau Niedertemperatur-Heizkörper
Quelle:Luft /Monoblock Außengerät
Heiz­sys­tem demon­tiert: Was­ser­ge­führ­te elek­tri­sche Block­hei­zung mit Heizkörper

Luft-Wasserwärmeumpe in Berglen OT Streich,
Altbau 250 m²

Neu­ein­bau gesam­ter Heiz­an­la­ge mit Steig­lei­tun­gen und Hiezkörpern
Quel­le: Luft / Innengerät
Heiz­sys­tem demon­tiert: Nachtspeicheröfen

Sole-Wasserwärmepumpe
mit passiver Kühlung
 in Almmersbach i.T. / Altbau 290 m²

sie­he unten bei “Hei­zungs­sa­nie­rung”
Umbau und Optie­mie­rung der vor­han­de­nen Fuß­bo­den­hei­zung und Heizkörper
Quel­le: Tie­fen­son­den 6 x 38 m
Heiz­syt­sem demon­tiert: Was­ser­ge­führ­te elek­tri­sche Blockheizung

Sole-Wasserwärmepumpe (Inverter)
mit passiver Kühlung
 in Tübingen OT Bebenhausen

Neu­bau 160 m²
Quel­le: 4 x Erwärmekörbe
Heiz­sys­tem: Fußbodenheizung

Sole-Wasserwärmepumpe (Inverter)
mit passiver Kühlung
 in Nürtingen-Reudern

Neu­bau Lager­hal­le mit Woh­nung (300 m²) und Geschäfts­räu­men 90 m²
Quel­le: Son­den ohne Gly­kol (Was­ser­schutz­ge­biet) 3 x 110 m
Heiz­sys­tem: Fußbodenheizung

Sole-Wasserwärmepumpe (Inverter)
mit passiver Kühlung
 in LE OT Mußberg

Erneue­rung defek­ter Wärmepumpe
(fal­sche Aus­le­gung der WP und der Hydraulik)
Quel­le: Ver­bun­an­la­ge der Son­den mit 8 x 110 m
(kal­tes Nah­wär­me­netz mit 1 Groß­an­la­ge und 8 Kleinanlagen)
Heiz­sys­tem: Fußbodenheizung

Sole-Wasserwärmepumpe (Inverter)
mit passiver Kühlung
 in Wiesloch / Altbau 140 m²

Kern­sa­nie­rung und Neu­eun­bau Fußbodenheizung
Quel­le: Sole 1 x 140 m
Heiz­sys­tem demon­tiert: Nachtspeicheröfen

Sole-Wasserwärmepumpe (Inverter)
mit passiver Kühlung
 in Wiesloch / Altbau 270 m²

Erneue­rung defek­ter Ölheizung
Quel­le: Son­den 3 x 110 m
Heiz­sys­tem: Fußbodenheizung

Sole-Wasserwärmepumpe 12–40 KW
mit passiver und aktiver Kühlung
 in Frankfurt a.M.

Alt­bau 750 m²
Umbau Heiz­raum und Aus­bau defek­ter Ölheizung
Quel­le: Tie­fen­son­den 5 x 110 mTiefensonden
Heiz­sys­tem: Fußbodenheizung

Sole-Wasserwärmepumpe (Inverter) mit passiver Kühlung in Hechingen / Neubau

Lager­hal­le 800 m²
Quel­le: Tie­fen­son­den 4 x 99 m
Heiz­sys­tem: Beton­kern­ak­ti­vie­rung (Boden­plat­te gedämmt)

Luft-Wasserwärmepumpe in Lichtenstein (Reutlingen) / Altbau 240 m²

Demon­ta­ge defek­ter Ölkes­sel, Umbau Heiz­raum und Heizsystems
Quel­le: Luft / Mono­block Außengerät
Heiz­sys­tem: Fuß­bo­den­hei­zung und Heizkörper

Konzepte

Entwicklung & Machbarkeitsstudien

  • Frank­furt a.M.: Vil­la 790 m² mit falsch aus­ge­leg­ter Erd­wär­me­hei­zung — Sanierungskonzept

  • Holz­ma­den: Son­den­feld mit 12 Boh­run­gen (klei­nes Grund­stück und Auf­la­gen vom LRA) planen

  • Mün­chen: Kal­tes-Nah­wär­me­netz für 53 Wohn­häu­ser — Konzept/Machbarkeit

  • Ent­wick­lung einer Inverter-Wärmepumpe

  • Reut­lin­gen: Ver­suchs­an­la­ge und deren Auf­bau planen/montieren

  • Ungarn: Behei­zung Hüh­ner­farm mit 3 Hal­len á 2.500 m²

  • Frank­reich: Vil­la 850 m², Mach­bar­keit Hei­zung und mit indi­rek­ter Kühlung

  • Male (Spa­ni­en): Planung/Machbarkeit Heizung/Kühlung mit Erd­tank 30.000 Liter

  • Ab Juni 2017 Pro­jekt­lei­ter diver­ser paten­tier­ten Entwicklungen

  • Pol­ling bei Mün­chen: Alter Guts­hof mit 3 Häu­sern (1.200 m²) von Öl auf Wär­me­pum­pe umstel­len — Planung/Machbarkeit

  • Ent­wick­lung dive­reser Paten­te (Bron­ze-Medail­le auf der Erfin­der-Mes­se Nbg. 2017)

  • 2018 Aus­zeich­nung für den “Ter­ra-Boos­ter” mit dem Bay­ri­schen Staatspreis

  • Mach­bar­keits­stu­die in Paki­stan für bestehn­den Gebäu­den sowie in neu zu errich­ten­den Stadtteilen

  • Mach­bar­keits­stu­die für Restaurant/Büros/Läden mit ca. 6000 m² in Pristina

Anlagen

Mit kleinen Geschichten

Der Kun­de rief uns an, weil sein Hei­zungs­bau­er zwar die defek­te Sole­pum­pe aus­tau­schen kann, aber nicht die Son­den­an­la­ge, wel­che seit ca. 12 Jah­ren in Betrieb, zu war­ten bzw. zu spü­len und ent­lüf­ten. Vor Ort ergab sich ein desas­trö­ses Bild, wie man eine Son­den­an­la­ge nicht aus­füh­ren sollte.

  • Ver­zink­te Roh­re ist ein Tabu in Sondenanlagen

  • kei­ne Durch­fluß­men­gen­zäh­ler (Taco­set­ter) verbaut

  • die neu Sole­pum­pe nicht einstellbar

  • Gly­kol­ge­misch ist falsch / nur auf — 2°C gemischt / bereits Flo­cken in der Sonde

  • Strom­auf­nah­me der unge­re­gel­ten Sole­pum­pe mit 400 W viel zu hoch / gere­gelt jetzt 150 W

Um über­haupt eine War­tung an der Wär­me­pum­pe und an der Son­den­an­la­ge vor­zu­neh­men, muss zuerst die Hydrau­lik ein­stell­bar sein. Hier wur­de die “alte” neue Sole­pum­pe aus­ge­baut und durch eine ein­stell­ba­re Sole­pum­pe ersetzt. Taco­set­ter wur­den an alle 12 Son­den fach­ge­recht instal­liert, um den hydrau­li­schen Abgleich des Son­den­fel­des vorzunehmen.

Die Son­de wur­de gespült und mit dem rich­ti­gen Gly­kol-Mischungs­ver­hält­nis befüllt. 

 

War­tun­gen und Opti­mie­run­gen von Fremd­an­la­gen sind seit 2015 enorm gestei­gen und wer­den die­ses Geschäfts­feld wei­ter Ausbauen.

Heizungssanierung

Hier wur­den wir zu einer Anla­ge geru­fen, wel­che als was­ser­ge­führ­te Nacht­spei­cher­hei­zung betrie­ben wur­de. Die enor­men Strom­kos­ten beweg­te das Ärz­te-Ehe­paar hier end­lich eine öko­lo­gi­sche und wirt­schaft­li­che Lösung zu finden.

Trotz schwie­ri­gem Gelän­de bzw. Platz­ver­hält­nis­sen, haben wir durch per­fek­te Pla­nung die Son­den so plat­ziert, dass die­se in der Ein­fahrt nie­der­ge­bracht wer­den konnten.

Alte Heiz­an­la­ge demon­tie­ren incl. der Puf­fer­spei­cher mit einem Volu­men von 6000 Liter.

Neue Anla­ge mon­tie­ren und das Spa­ren kann anfan­gen. Zusätz­li­cher Kom­fort­ge­winn durch Mon­ta­ge einer Free­Coo­lin­g/­Na­tur­küh­lung-Ein­heit (re. Bild/schwarzer Kas­ten unten).

Generationswechsel

Defek­te oder Wär­me­pum­pen die schon über 20 Jah­re in Betrieb sind, soll­ten durch eine moder­ne und noch wirt­schaft­li­che­re Wär­me­pum­pe ersetzt wer­den. Da inzwi­schen Reg­lungs­tech­nik, Käl­te­mit­tel und Kom­pres­so­ren erheb­lich wei­ter ent­wi­ckelt wor­den sind.

An/Aus war ges­tern. Heu­te kom­men Inver­ter gere­gel­te Sole/Wasserwärmepumpen zum Ein­satz, wel­che bedarfs­ge­recht die Heiz­leis­tung stu­fen­los zur Ver­fü­gung stel­len. Gera­de bei älte­ren Anla­gen frü­her Bau­art sind vie­le hydrau­li­sche Feh­ler ver­baut wor­den, wie in die­sem Fall. Hier hilft die modu­la­re Leis­tungs­re­ge­lung beson­ders, sol­che Anla­gen wie­der auf hohem wirt­schaft­li­chen Niveau zu betreiben.

Ein 12 Jah­re alte 11 KW Sole/Wasserwärmepumpe, wel­che ein Gebäu­de mit 140 m² mit Fuß­bo­den­hei­zung und Warm­was­ser­be­rei­tung beheizt. Lei­der mit Gesamt­kos­ten pro Jahr von ca. 1.700.- !

Feh­ler­ana­ly­se:

  • Wär­me­pum­pe ist zu Groß und kommt ins “tak­ten”

  • Die Hydrau­lik wur­de von einem Fach­mann lei­der völ­lig falsch aus­ge­legt. Rohr­durch­mes­ser ist um zwei Rohr­di­men­sio­nen zu klein ver­baut wor­den. Fol­ge ist, dass ein Del­taT von über 30 K zwi­schen Vor- und Rück­lauf ent­steht. Unnö­ti­ger­wei­se befin­det sich die Vor­lauf­tem­pe­ra­tur weit über 50°C.

  • Enor­me Maschi­ne­be­las­tung und Ver­schleiß durch stän­di­gen Betrieb im obers­ten Betriebspunkt

Lösung:

  • Modu­la­re Heiz­leis­tung ab 2 KW bis 12 KW

  • Indi­vi­du­el­le Ein­stel­lung und Anpas­sung an das vor­han­de­ne Heiz­sys­tem programmierbar

  • Dreh­zahl­ab­hän­gi­ge Sole- und Hei­zungs­pum­pe, Del­taT wird auto­ma­tisch nachjustiert

  • Kom­fort­ge­winn, da pas­si­ve oder akti­ve Küh­lung im Gerät ver­baut ist. Hier wur­de eine passive

    Küh­lung dazu genommen.

Neue Anla­ge mon­tie­ren und das Spa­ren kann anfan­gen. Zusätz­li­cher Kom­fort­ge­winn durch Mon­ta­ge einer Free­Coo­lin­g/­Na­tur­küh­lung-Ein­heit (re. Bild/schwarzer Kas­ten unten).

Alte Hei­zung demon­tie­ren, wobei hier der Heiz­raum im Neben­ge­bäu­de nur über eine klei­ne Luke zugäng­lich ist.

Neue Wär­me­pum­pe mon­tie­ren, was nicht ein­fach war (li Bild). Aber wir machen fast alles mög­lich. Vor­teil der kom­pak­ten Inver­ter-Wär­me­pum­pe ist der sehr gerin­ge Platz­be­darf von knapp einem m². Gera­de im Alt­bau ist auch die Decken­hö­he oft gering, daher ist unse­re Wär­me­pum­pe mit etwas über 2 Meter Höhe (incl. ein­ge­bau­tem Warm­was­ser­spei­cher) fast über­all einsetzbar.

Austausch von alten oder defekten Wärmepumpen

Ist Ihre Wär­me­pum­pe älter als 8 jah­re, so wird der Aus­tausch von der BAFA mit bis zu € 4000.- bezu­schußt. (Stand 2016)

Selbst­ver­ständ­lich tau­schen wir auch defek­te Wär­me­pum­pen aus, wie hier bei einem Kun­den mit einer Wasser/Wasserwärmepumpe.

Pro­blem:

  • Wär­me­pum­pe wur­de ohne Zwi­schen­kreis­tau­scher betrieben

  • Total­scha­den, da Was­ser in den Käl­te­kreis­lauf gelangt ist (Bild li. unten)

  • mit über 22 KW Heiz­leis­tung viel zu groß dimen­sio­niert für das Gebäude

Lösung:

  • neue Wär­me­pum­pe mit Zwi­schen­kreis­tau­scher (Bild mi./re. oben)

  • Anpas­sung der Leis­tung von 22 KW auf 13 KW Heizleistung

  • Opti­mie­rung der Brun­nen­pum­pe und der Heizkreispumpe

Lei­der wer­den Wär­me­pum­pen immer wie­der zu groß aus­ge­legt, was häu­fig zum Tak­ten der Maschi­ne führt. Ungüns­ti­ge Lauf­zei­ten und eine schlech­te JAZ ist die Fol­ge. Beim Aus­tausch einer alten Wär­me­pum­pe sind eini­ge Din­ge unbe­dingt zu beach­ten und hier zählt umsich­ti­ge Pla­nung und viel Erfah­rung.

Platz für neues schaffen

Die­ser Kun­de woll­te in sei­nen neu erwor­be­nen Haus aus den 80er Platz für die Fami­lie schaf­fen. Außer­dem woll­te er den Ölge­ruch nicht mehr auf Dau­er ertra­gen. Durch die kom­pak­te Bau­wei­se unse­rer Wär­me­pum­pen, ist die Ein­brin­gung auf kleins­ten Raum immer per­fekt gelöst. Durch die Demon­ta­ge der alten Öltanks wur­de ein zusätz­li­cher Raum für die Hob­bys des Bau­her­ren geschaf­fen. Die Bil­der zei­gen, dass man aus einem völ­lig unan­sehn­li­chen Heiz­raum ein Schmuck­stück machen kann.

Das Haus ver­fügt über 270 m² beheiz­te Flä­che mit Fuß­bo­den­hei­zung incl. der Feri­en­woh­nung im Dach­ge­schoss. Die Geo­ther­mie­an­la­ge ist 3 x 110 m groß und die Wär­me­pum­pe ist zusätz­lich mit einer pas­si­ven (Natur­küh­lung) ausgestattet.

Sachverständiger für Wärmepumpen & Erdwärmeheizungen

Wir kön­nen mit einem vor Ort Ter­min den Ist- und Soll Zustand ihrer Anla­ge überprüfen.

Wir ermit­teln z.B.:

  • Del­taT der Son­den­an­la­ge (Ver­damp­fer)
  • Del­taT der Hei­zung (Kon­den­sa­tor)
  • Wär­me­pu­men­grö­ße im Ver­hält­nis zur Heiz­last vom Gebäude
  • Hydrau­lik Ist/Soll
  • Pum­pen Ist/Soll

 

Wir sind ihr zuver­läs­si­ger Part­ner für zukunft­wei­sen­de Tech­ni­ken mit hoher

Ser­vice­leis­tung als zer­ti­fi­zier­ter Werks­kun­den­dienst der Fir­men Eco­fo­rest und CTA.

- EU zer­ti­fi­zier­ter Wär­me­pum­pen Betrieb

- Mit­glied und im Bei­rat BWP e.V

Wär­me­pum­pen­an­la­gen wer­den immer belieb­ter und so ist deren Anzahl die letz­ten Jah­re sprung­haft ange­stie­gen. Die Tech­nik ist aus­ge­reift und wird zurecht vom Staat geför­dert. Lei­der sind vie­le Hand­werks­be­trie­be damit über­for­dert und all­zu oft steht der schnel­le Ver­kauf im Vordergrund.

 

Eine Wär­me­pum­pen­an­la­ge ist kein All­heil­mit­tel, war­um inef­fi­zi­en­te und schlecht funk­tio­nie­ren­de Anla­gen zu neh­men. Oft steht hier der Ange­bots­preis einer fach­ge­rech­ten Pla­nung und mon­tier­ten Anla­ge im Weg. Mit voll­mun­di­gen Ver­spre­chen soll die Inves­ti­ti­ons­freu­dig­keit des Kun­den geweckt werden.

 

Bei nicht fach­ge­rech­ter Instal­la­ti­on der Anla­ge, sind sol­che Feh­ler schwer nach­zu­wei­sen. Dies bemerkt der Kun­de erst im län­ge­rem Betrieb bzw. nach den ers­ten Abrech­nun­gen vom Ener­gie­ver­sor­ger. Oft sind es nur Klei­nig­kei­ten mit gro­ßer Wir­kung, aber hydrau­li­sche und pla­ne­ri­sche Feh­ler sind meis­tens nur schwer zu behe­ben. Strei­tig­kei­ten zwi­schen den Betei­lig­ten wie Hei­zungs­bau­er, Bohr­un­ter­neh­men und Archi­tek­ten blei­ben da nicht aus. Daher immer nur eine Anla­ge vom Wär­me­pum­pen — Pro­fi erwerben!